Geehrte Gäste,
einige zu diesem Thema finden Sie bereits unter der Rubrik Einiges über mich.
Zu den bereits aufgeführten Interessen-Gebieten kommt noch hinzu, daß ich allzuweilen das Bedürfnis verspüre, meine Gedanken in Worte zu fassen.
Hier können Sie einige Ergebnisse meiner Bemühungen lesen:
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BESINNLICHES & NACHDENKLICHES
Christfest - Advent ist mehr als du denkst - Oder: Das Beste kommt noch!
Wenn der Schreiber eines Andachts-Textes behauptet, wir würden Weihnachten eigentlich völlig falsch feiern, da wir ja uns noch auf die Ankunft JESU CHRISTI blicken würden, denn Advent – lat. adventus – bedeutet ja schließlich Ankunft.
Da unser Messias schließlich bereits gekommen sei und nach Seiner Auferstehung nun doch bereits mitten unter uns weile, bräuchten wir Ihn auch nicht mehr zur erwarten.
Doch ist das ist zu kurz gegriffen? Soll das wirklich alles sein?
Näher, mein GOTT zu Dir* – das ist sehr sehnende Ruf aus dem gläubigen Herzen. Und dieses ist nicht nur ‚geistlich‘ gemeint. Dieser Ruf umfaßt das gesamte Sein des Gotteskindes, das Heimweh spürt nach dem ‚himmlischen Vaterhaus‘.
Unsere Aussichten wären doch sehr trostlos, wenn die anfängliche Behauptung stimmen sollte, denn es fehlt nämlich die zweite Hälfte der Wahrheit.
Für die Gemeinde CHRISTI geht es durchaus noch ‚spannend‘ weiter. Uns gibt es noch eine zweite Advents-Periode bevor. Eigentlich sind wir sogar mittendrin! Es ist die Zeit, in der sich die Gemeinde der Gläubigen in der Nah-Erwartung ihrer Entrückung befindet.
Denn das Sehnen, die selige Hoffnung des Gotteskindes, findet in der Entrückung seine Erfüllung – wenn es nicht anderweitig von GOTT aus dieser Welt abberufen wird.
Zwar haben wir durch unseren Glauben und unsere Versiegelung durch den nun uns innewohnenden Heiligen
Geist Gemeinschaft mit dem drei-einigen GOTT, so daß wir als Glieder der Gemeinde CHRISTI durchaus mit
Recht sagen können, daß Er mitten unter uns ist. Das ist speziell dann der Fall, wenn mindestens zwei Christen beieinander sind. Diese Zusage haben wir von unserem Heiland CHRISTUS JESUS Schwarz auf Weiß erhalten:
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in Meinem Namen, da bin Ich mitten unter ihnen. – Mt. 18;20 LU 1984
Vorrangig ist Er jedoch (durch den Heiligen Geist) inwendig in uns.
Seit dem Pfingst-Wunder, an dem Tage, da die Gemeinde Christi ‚geboren‘ wurde, ist CHRISTUS JESUS als
Haupt Seiner heiligen Gemeinde, mitten unter uns. ER ist es kraft Seines Heiligen Geistes, den Er für uns von GOTT erbat, daß Er unser Beistand, Fürsprecher, Lehrer, Tröster und Zeuge CHTRISI sei. ER, der Heilige Geist – als der Stellvertreter GOTTes auf Erden – war somit der ‚Geburtshelfer‘ der Gemeinde CHRISTI:
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen Mein Vater senden wird in Meinem Namen,
Der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das Ich euch gesagt habe. – Joh. 14;26
Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen Ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, Der vom Vater ausgeht, Der wird zeugen von Mir. – Joh. 15;26
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird,
Der wird euch in alle Wahrheit leiten.
Denn er wird nicht von Sich selber reden;
sondern was Er hören wird, das wird Er reden,
und was zukünftig ist, wird Er euch verkünden.
Derselbe wird mich verklären;
denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.
Alles, was der Vater hat, das ist Mein. Darum habe Ich euch gesagt:
Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen. – Joh. 16;13-15 LU 1912
So war Er, der Heilige Geist, auch unser ‚Geburtshelfer‘, als Er uns das Geschenk der Wiedergeburt zum ewigen Leben dargebracht und unsere Herzen für diese herrliche Gabe aufgeschlossen hat. Von dort an ist Er unser Beistand, Fürsprecher vor dem Gnadenthron GOTTes, Lehrer, Tröster und himmlischer Zeuge CHRISTI.
Wir leben in der tröstenden, stärkenden, geistlichen Gegenwart CHRISTI. Dieses ist jedoch keinesfalls das ‚Ende der Fahnenstange‘, denn wir haben ja noch das Beste vor uns. Es ist die beste der Hoffnungen, die wir niemals, solange wir hier auf Erden leben, aus den Augen verlieren sollten – die Entrückung der ‚unsichtbaren‘ Gemeinde CHRISTI:
Das sage ich aber, liebe Brüder,
daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben;
auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche. 51
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis:
Wir werden nicht alle entschlafen,
wir werden aber alle verwandelt werden;
und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick,
zur Zeit der letzten Posaune.
Denn es wird die Posaune schallen,
und die Toten werden auferstehen unverweslich,
und wir werden verwandelt werden.
Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit,
und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.
Wenn aber das Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit,
und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit,
dann wird erfüllt werden das Wort,
das geschrieben steht:
"Der Tod ist verschlungen in den Sieg.
Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?"**
Aber der Stachel des Todes ist die Sünde;
die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
GOTT aber sei Dank,
Der uns den Sieg gegeben hat durch unsern HERRn JESUS CHRISTUS!
Darum, meine lieben Brüder,
seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HERRn,
sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRn. – Kor. 15;50-58 LU 1912
Denn das sagen wir euch als ein Wort des HERRN,
daß wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des HERRn,
werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen. denn Er selbst,
der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels
und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel,
und die Toten in CHRISTO werden auferstehen zuerst.
Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben,
werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken,
dem HERRn entgegen in der Luft,
und werden also bei dem HERRn sein allezeit. – 1. Thess. 4;15-17 LU 1912
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade GOTTes allen Menschen und züchtigt uns,
daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste,
und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt
und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen GOTTes und unsers Heilandes, JESU CHRISTI,
Der Sich selbst für uns gegeben hat,
auf daß Er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit
und reinigte Sich selbst ein Volk zum Eigentum,
das fleißig wäre zu guten Werken. – Tit. 2;13-15 LU 1912
Das Christfest, das Fest der Geburt JESU CHRISTI*** wurde von der Kirche festgelegt. Mit ihm beginnt der Jahreskreis der kirchlichen Hauptfeste. –
Es erinnert uns daran, daß unser Heiland CHRSTUS JESUS als Mensch auf unsere Erde kam – ganz Mensch
und ganz GOTT.
Er durchlebte alle Entwicklungsstufen, eines ‚normale‘ Mannes – vom Kindlein, klein und schwach über den Zimmermannslehrling in Josefs Werkstatt bis zum Mann. ER unterschied Sich nicht von uns Menschen –
bis auf Eines: ER war ohne jegliche Sünde.
Das befähigte Ihn, Sein einzigartiges Erlösungswerk für uns Menschenkinder zu vollbringen, indem Er den unvorstellbar grausamen Sühne-Tod am Kreuz auf Golgatha für alle unsere Sünden starb.
Als Er mit dem wichtigsten Satz, der jemals in der Welten-Geschichte „ES IST VOLLBRACHT“ auf den Lippen verschmachtete, hat Er bereits dem Tode seinen Stachel genommen und den Satan in dessen Niederlage vorgeführt.
ER hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war,
und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet.
ER hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet
und sie öffentlich zur Schau gestellt
und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in CHRISTUS. – Kol. 2;14-15 LU 1984
Am dritten Tage war der tonnenschwere Stein vom Grabe gewälzt und unser HERR und Heiland auf dem Thron
zur Rechten Seines Vaters im Himmel.
Also hat GOTT die Welt geliebt,
daß Er Seinen eingeborenen Sohn gab,
auf daß alle, die an Ihn glauben,
nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. – Joh. 3;16 LU 1912
Unser Heiland blieb nicht in der Wiege, blieb nicht klein, zart und wehrlos, sondern Er erfüllte den Auftrag Seines Vaters mit Göttlicher Vollmacht.
Unser Heiland, CHRISTUS JESUS, ist das wahre Geschenk zum Christfest – das Allerwertvollste, denn Er ist
unser Lebensretter für die Ewigkeit.
Die Tage des Christfestes sollten uns dazu dienen, uns fern von allem Trubel, in aller Stille, gründlich und in innigster Dankbarkeit darauf zu besinnen, was Er für uns getan hat und immer noch weiter für uns tut.
Wir haben allen Grund dazu.
Bis dato leben wir hier in Europa noch unter der besonderen Gnade und Gunst GOTTes. Wir leiden kaum Mangel und unser ‚Zwist‘ mit dieser Welt hält sich – was die ihre Reaktionen anbetrifft – noch in Grenzen.
Wir sollten GOTT auf Knien danken, daß wir hier noch ein so relativ angenehmes Leben führen können.
Es ist ein Gebot der Zeit, unserer Glaubensgeschwister betend und fürbittend zu gedenken, die in Not und Verfolgung verschmachten.
Wir sollten unsere Freiheit nutzen, unsere Zeit auskaufen, um uns von GOTT Möglichkeiten zeigen zu lassen,
ihnen zu helfen.
Wenn wir auch nichts anderes tun können, so sollten wir nicht nachlassen, Kraft des Heiligen Geistes für unsere verfolgten Glaubensgeschwister in der Fürbitte vor unserem himmlischen Vater für sie einzutreten.
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. – Lk. 2;14 LU 1912
Wenn das Königreich CHRISTI auf Erden errichtet ist, werden die edelsten, gottgefälligen Sehnsüchte der Menschen endlich ihre Erfüllung finden.
Es spricht, Der solches bezeugt:
Ja, Ich komme bald.
Amen, ja komm, HERR JESU! – Offb. 22;20
Maranatha!
Die Gnade und der Segen unsers HERRN CHRISTI sei mit Euch allen, die Ihr auf Ihn vertraut!
Amen.
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Anmerkungen:
*Titel des gleichnamigen Liedes Nr. 479 im GEMEINSCHAFTSLIE§LIEDERBUCH JESUS, UNSERE FREUDE; Brunnen, 1995 – ISBN 3-7655-60928
**Andere Überlieferung:
"Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?"
***Wir wissen das Datum, an dem JESUS CHRISTUS gekreuzigt wurde, wann er auferstanden ist. Sogar der ‚Geburtstag‘ Seiner Gemeinde ich uns bekannt. Doch das Datum Seiner Geburt ist uns nicht bekannt. In der Heiligen Schrift werden dazu keine Angaben gemacht.
Erst im Jahre 336 wurden durch die Kirche in Rom die heiligen drei Tage des Geburts-Festes JESU CHRISTI – 24., 25. Und 26. Dezember – festgelegt. Wahrscheinlich geschah dieses in Anlehnung an das heidnische Fest des Unbesiegten Sonnengottes – Sol invictus – das auf Anordnung des römischen Kaisers Aurelian seit dem
25. Dezember 274 gefeiert wurde.
Die Kirche Roms übernahm das Datum, indem sie den Bezug auf den Christus, die wahre Sonne – Christus verus Sol – herstellte.
BossCo139 –
Erstellt am 20.12.2014 um 10:48 Uhr
Transfer am 05.07.2016 um 09:27 Uhr
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Freude ...
Sonniges Wetter, der Himmel, strahlend in makellosem Azur. Ich blicke durch eine glasklare geschliffene Kristall-Perle. Fasziniert von seiner Schönheit betrachte ich das Spiel des Lichtes an ihren Facetten, funkelnd in allen Farben des Regenbogens. - Eine kleine Freude ...
Ein Tag, erfüllt mit vielfältig-farbiger, frischer Schönheit duftender Blüten-Pracht und üppigem sonnen-durchstrahltem Grün frühsommerlichem Laubes weitet mein Herz. Ein Jubilieren und Zwitschern erfüllt die Luft. Bienen summen fleißig von Blüte zu Blüte, Schmetterlinge schweben durch die Luft. - Eine aufbauende Freude ...
Diese Lichtblicke erlebend, werde ich erinnert an ein unermeßlich edleres, reines und vollkommenes Licht, das in die Welt kam, um uns Menschen aus der Finsternis von Sünde, Krankheit und Leid zu erlösen - CHRISTUS JESUS.
Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an Mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. - Joh. 12;46
Er das Licht der Hoffnung und Rettung, der eingeborene Sohn GOTTes, macht heil und heiligt diejenigen, die an Ihn glauben.
Der Herr ist bei denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. - Ps. 34;19
Der Heilige Geist, vom himmlischen Vater eingesetzt, auf die Bitte Seines Sohnes hin - als Sein vollkommener Zeuge, unser Tröster, Lehrer und Fürsprecher vor Ihm - schenkt uns den Glauben und dessen Gewißheit in Seinem lebendigen und lebenspendenden Wort - ebenso auch die Freude an GOTTes Werken, die wir wahrnehmen in Seiner Schöpfung um uns und in den Werken, die Er an und in uns in Seiner liebevollen und heiligen Weisheit tag-täglich an uns vollbringt.
Groß sind die Werke des HERRn; und wer sie erforscht, hat Freude daran. - Ps. 111;2
Wie unbedarfte Kinder, die auf die Liebe unseres Retters CHRISTUS JESUS vertrauen, dürfen wir Ihn auch vielfältig lobpreisen - in unserem nutzbringenden Tagwerk - aber auch, indem wir basteln, musizieren, singen, tanzen und uns erfreuen an allem Guten und Schönen, das unser GOTT und Schöpfer, der unser Herz kennt, für uns bereitet hat.
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des HERRn JESUS und danket GOTT, dem Vater, durch Ihn. - Kol. 3;17
Freuet euch im HERRn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! - Phil. 4;4
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRn immerdar. - Ps. 23;6
So habe ich nun sowohl die größte Freude, daß ich gewiß errettet bin in CHRITUS JESUS als auch die kleinen Freuden des Alltages, die mir GOTT - unter vielem anderen Guten - zur Erbauung schenkt. Und ich bin in der Nah-Erwartung der vollkommenen Freude, wenn ich meinem Heiland und Retter persönlich begegnen darf bei der Entrückung Seiner Heiligen Gemeinde in Seine ewige Gegenwart.
BossCo139 -
Erstellt am 16.01.2013 um 15:06 Uhr
Transfer am 05.07.2016 um 09:45 Uhr
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Pfingst-Dank – Gedanken zum Geburtstag der Heiligen Gemeinde CHRISTI
Gedankt sei GOTT, unserem Vater im Himmel, Der so sehr die Welt geliebt hat, daß Er Seinen eingeborenen Sohn, CHRISTUS JESUS gesandt hat, Der Sein Leben für uns gab, damit wir, so wir an Ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben – s. Joh. 3;16.
Gedankt sei unserem Heiland CHRISTUS JESUS, daß Er GOTT, Seinen (und unseren) Vater im Himmel bat, daß Er uns den Tröster in diese gefallene Welt sende, daß Er bei denen in Ewigkeit sei, die an Ihn glauben,
Und gedankt sei GOTT, daß Er der Bitte Seines Sohnes entsprach.
Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht Ihn nicht und kennt Ihn nicht. Die, aber, die an Ihn glauben, kennen Ihn und Er wird in ihnen sein – s. Joh. 14;16-17.
Dieser Tröster, der Heilige Geist, den GOTT gesandt hat in CHRISTI Namen, als Seinen Stellvertreter auf Erden – s. Joh. 16;7, der wird, diejenigen, die an Ihn glauben, alles lehren und an alles erinnern, was JESUS CHRISTUS Seinen Jüngern gesagt hat (und wir heute in der Heiligen Schrift lesen können und erforschen können.).
Der Heilige Geist, der Geist der Wahrheit, leitet diejenigen, die an Ihn glauben, in alle Wahrheit. Denn Er wird nicht aus Sich selber reden, sondern, was Er hören wird, das wird Er reden, und was zukünftig ist, das wird Er verkündigen, denen, die an Ihn glauben – s. Joh. 16;13.
Dieser Heilige Geist ist der Bote, Hüter und Lehrer unseres Glaubens. Er nimmt Wohnung in uns, an dem Moment,
da wir ‚JA‘ sagen zu dem Erlösungswerk unseres barmherzigen, gnädigen GOTTes in CHRISTUS JESUS.
Er ist der ‚Gründer‘ der Gemeinde CHRISTI und der ‚Autor‘, der Spiritus Rex der Heiligen Schrift, die uns geschenkt ist als Richtschnur für unseren Lebensweg.
Der Heilige Geist inspiriert und führt die Heilige Gemeinde CHRISTI und jedes einzelne Glied, d.h. jeden Gläubigen. Er ändert heilend und heiligend die Gesinnung unserer Herzen.
Der Heilige Geist führt die Gemeinde und jeden einzelnen von uns Gläubigen, hin zu unserem Heiland, CHRISTUS, hinein in unsere Entrückung auf den Wolken in die Luft, dem HERRn entgegen; und so werden wir bei dem HERRn sein allezeit – s. 1. Thess. 4;16.
Dieses ist des Drei-einigen, lebendigen GOTTes in Seiner Gnade und. Vollkommenheit.
Unser HERR und GOTT, unser Vater im Himmel, Der Du uns so sehr liebst, daß wir Deine Kinder heißen dürfen – s. Röm. 8:15 & Gal. 4;6.
Wie groß und wunderbar sind Deine Gedanken, zu wunderbar, als daß wir sie verstehen könnten.
Wie gnadenvoll und herrlich sind Deine Werke, die Du an uns tust um unserer Erlösung willen.
Selbst das größte Opfer, das Deines geliebten Sohnes, JESUS CHRISTUS, war Dir nicht zu schade, um uns sündigen Menschen die ewige Gemeinschaft mit Dir zu ermöglichen. So vollkommen war das Opfer in CHRISTUS JESUS, daß diesem Opfer nichts hinzugefügt werden muß; denn es ist vollbracht – s. Joh. 19:30!
Wir sind beschenkt, eingeladen, dieses mit reinem Herzen zu glauben!
Ich danke Dir für das herrliche Geschenk ist der Glaubens, und Deinen Heiligen Geist, den Boten, Hüter und Lehrer des Glaubens, den Beistand, Heiler und Tröster unserer Herzen, unseren Fürsprecher vor Deinem Gnadenthron, dem wahrhaftigen Zeugen Deines wunderbaren Heilsplanes- und Wirkens.
Großer GOTT, ich danke Dir für Deine überschwängliche Barmherzigkeit und Gnade, ich preise Deine Heiligkeit, Gerechtigkeit und Stärke!
Amen.
BossCo139 –
Erstellt am 24.05.2015 um 09:29 Uhr
Transfer am 05.07.2016 um 10:13
www.BossCo139.de/40317.html
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Die Sünde - das todlichst)e Gift aller Gifte!! - Jedoch: Arzt und Medizin stehen bereit!!!
Ja, ich weiß, daß es keine grammatikalische Steigerungsform von tödlich gibt. Trotzdem nutze ich hier diese Form.
Weshalb?
Der durch die Sünde verursachte Tod ist absolut endgültig.
Es begann mit Lucifer, der als höchstes Engelwesen die falsche Entscheidung traf. Er wollte sich über GOTT. den Allmächtigen erheben. – Ihn, den Allerhöchsten wollte er von Seinem Himmels-Thron verdrängen.
Damit disqualifizierte sich Lucifer augenblicklich zu einem ‚gefallenen Engel‘. Aus Lucifer wurde Satan. Satan wurde zum ‚Fürsten‘ der ihm nachschwärmenden Dämonen im Reich der Finsternis.
Von dort an richteten sich des Satans finstere, verderbenbringende Pläne auf GOTTes Erden-Welt und deren zukünftige Bewohner. Sein erstes Opfer war Eva:
Im Garten Eden machte sich der Erz-Betrüger, –Lügner und –Mörder als Schlange getarnt, an Eva heran und verführte sie zum Ungehorsam wider GOTT.
Eva gab der Verführung nach kurzer Widerrede nach und aß die verbotene Frucht.
Dann gab sie die Lüge stracks an Adam weiter. Der ‚fraß‘ die Lüge und die verbotenen Frucht.
Danach bekamen beide die Folgen zu kosten:
Beide wurden wegen des Ungehorsams wider GOTT schuldig, indem sie der listigen, verführerischen Versprechungen Satans Gehör schenkten,
Beide wurden aus dem Garten Eden geworfen. Hinein in die Welt, deren ‚Fürst‘ Satan ist. Von nun an war ihr Leben und das aller ihrer Nachkommen unter dem Fluch von Mühsal, Krankheit, Unfrieden und tödlicher Vergänglichkeit.
Durch den Sündenfall wurde die Beziehung zwischen GOTT und den Menschen regelrecht vergiftet.
Als die ersten beiden Menschen noch im Garten Eden lebten, hatten sie täglich mit Ihrem Schöpfer freimütigen Umgang. Sie brachten Ihm kindliches Vertrauen entgegen. Es war ein im wahrsten Sinne unschuldige Beziehung. GOTT lehrte sie und sie lernten willig.
Bis der Zerbruch kam:
Der Satan mischte sich mit seiner List und seiner Lüge dazwischen, und erweckte in Eva einen Zweifel an GOTT – Sollte GOTT gesagt haben …? – 1. Mos. 3;1 und weiter mit der tödlichen Lüge: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern GOTT weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie GOTT und wissen, was gut und böse ist. – 1. Mos.3;4-5 LU 1912.
Der Satan, selber Vater der Lüge und aller Bosheit, verleumdet GOTT, indem er Ihn der Lüge bezichtigt. Eva – in ihrer noch unschuldigen Naivität – läßt sich auf den Abweg locken anstatt den Weisungen GOTTes zu gehorchen. Wäre sie doch standhaft geblieben!
Hinzu kam eine unheilige Neugier, ein ungutes Begehren. Das war natürlich ungemein verlockend – noch mehr als die Süßigkeit der Frucht an sich! Da schmolz Evas anfänglicher Widerspruch gegen die Argumente der Schlange dahin, wie Eis in der Tropen-Sonne.
Auch Adam ließ sich ohne ernsthaften Widerspruch ebenfalls verführen – von Eva.
Die Beziehung zwischen GOTT und den Menschen ward vergiftet.
Die zu Sündern gewordenen ersten Menschen versteckten sich vor ihrem Schöpfer, denn sie schämten sich vor Ihm, denn sie wurden gewahr, daß sie nackt waren.
Dann – als GOTT sie befragte, zu dem, was sie angerichtet hatten, kam der erste Mißklang:
Die Frau, die Du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum und ich aß. – 1. Mos. 3;12 LU 1912– ein Vorwurf und eine Schuldzuweisung an GOTT!
Eva, fand auch den – besser gesagt – die Schuldige – nämlich: Die Schlange betrog mich, so daß ich aß. – 1. Mos. 3;13 LU 1912
Die Schlange büßte um ihrer Untat ihr paradiesisches Leben ein und empfing von GOTT ihre Strafe:
Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. – 1. Mos. 3;14 LU 1912.
Adam und Eva verloren ihre paradiesische Heimat. Sie wurden aus dem Garten Eden geworfen.
Nicht nur die Beziehung zu GOTT sondern auch die Beziehung der Menschen untereinander war hinfort vergiftet.
Und darüber hinaus auch leidet die gesamte Schöpfung – heute als ‚Umwelt‘ trivialisiert – unter der Sünde – s. Röm. 8;19-22. Um das erste Menschen-Paar mit Kleidung auszustatten, mußte GOTT, der Schöpfer einem Tier das Leben nehmen.
Die ersten beiden Menschen verloren im wahrsten Sinne ihre Unschuld. Und in Folge auch alle ihre Nachfahren. Sie tauschten ‚die Leichtigkeit des Lebens‘ gegen die Schwere der Sünden-Last mit aller Mühsal und ihrem Leiden bis in den ersten und zweiten Tod hinein.
Das bleibt so. Bis GOTT – und niemand anderes als Er – Sein Königreich auf Erden errichtet.
Der erste Mörder, Kain, und auch dessen Opfer, Abel, waren die Söhne von Adam und Eva.
Das Lebensalter der Menschen schrumpfte von Generation zu Generation – von 969 (Methusalah) bis derzeitig durchschnittlich 72 Jahren – mit seltenen Ausnahmen über 100 Jahren.
Auf der ‚abschüssigen Bahn‘ der Sündenverstrickung potenziert sich nach und nach der Schwund an der genetischer Substanz.
Es geht jedoch nicht nur um die äußeren sichtbaren Folgen, sondern um die nicht sichtbaren.
Gerade die zeitigen die entscheidenden Folgen. Sie wirken aus der unsichtbaren – geistigen – spirituellen – Welt in die sichtbare – materielle – Welt hinein
Der Mensch ist von seiner Geburt an Sünder:
… das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. – 1. Mos. 8;21
Der Lohn der Sünde aber ist der Tod:
… der Tod ist der Sünde Sold. – Röm. 6;23
Somit ist der gottlose, unerlöste Mensch bestimmt zum ersten und zum zweiten Tod.
Bereits vom Moment seiner Empfängnis an ist der Mensch eine geistliche Totgeburt:
Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.
Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht einer, der nach GOTT frage.
Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden.
Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. – Ps. 14;1-3, Röm. 3;10 LU 1912
Die Sünde ist die einzige, aber dafür schlimmste Gefahr für unser ewiges Leben.
Leider ist das Wissen um diese tödliche Gefahr aus dem Bewußtsein der meisten Menschen ausgetilgt bzw. entschwunden.
Atheisten und Humanisten kratzt das Thema ‚Sünde‘ ohnehin nicht. Esoteriker aller Couleur ignorieren oder lügen sie einfach durch abstruse Idee-Konstruktionen weg.
In den offiziellen Kirchenkreisen werden die Warnungen der Heiligen Schrift auf dem Irrweg der liberalen ‚Theologie‘ bis zur Bedeutungslosigkeit umgedeutet. Sonst geht nämlich der Wellness-Effekt bei der ‚Predigt‘ verloren und die Gäste bleiben fortan aus.
So wird von der z.B. Allversöhnung erzählt – nach dem Motto ‚Am Ende wird doch alles gut‘.
Die Hölle gibt es nicht bzw. Hölle und Teufel ist nur symbolisch zu verstehen.
Der Teufel, der Widersacher GOTTes, der das erste Menschen-Paar mit dem Sündengift kontaminiert hat, reibt sich die Hände vor Schadenfreude!
Dem Widersacher GOTTes kommt es sehr zupass, wenn man seine Existenz, die Hölle und alles, was mit ihm zusammenhängt, verneint.
CHRISTUS JESUS sagt zu es unmißverständlich:
Der (Teufel) ist ein Mörder von Anfang an;
Denn die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wenn er Lügen redet, redet er aus dem Eigenen;
Denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. – Joh. 8;44 LU 1984
Der Teufel versteht es sehr gut, die Menschen hinter’s Licht zu führen. Ein Meister der Täuschung ist er, denn Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit waren noch nie seine Art.
… er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.– 2. Kor. 11;14 LU 1984
Heilsgeschichtlich befinden wir uns in der Endzeit. Die Entrückung der Gemeinde CHRISTI, die selige Hoffnung aller Gläubigen, liegt nicht mehr in weiter Ferne, sondern ist möglicherweise weitaus näher, als wir meinen.
Auch der Teufel weiß, daß ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Deshalb will der Mörder und Lügner, der Vater alles Bösen und somit auch der Sünde, noch möglichst viele Menschen mit sich in das ewige Verdammnis reißen.
Seid nüchtern und wacht;
denn euer Widersacher geht umher wie ein brüllender und sucht, wen er verschlinge. – 1. Petr. 5;8 LU 1984
Von sich aus ist der Mensch nicht imstande, sich von der Todes-Wirkung des Sünden-Giftes zu befreien. Das wird zwar immer wieder versucht. Doch ist es ein närrisches, vergebliches Unterfangen. Ob als Gutmensch, Klima-Retter oder Anhänger einer Religion – so funktioniert es nicht!
Die gute Nachricht ist:
Es gibt eine Möglichkeit, der Todes-Wirkung der Sünde zu entrinnen.
Einer hat es für uns Menschen vollbracht, daß die ‚Entgiftung‘ bzw. die ‚Schutz-Impfung‘ möglich ist.
Aus Liebe zu uns sandte GOTT Seinen eingeborenen Sohn, um an unserer statt, die Last der Todesschuld, die durch unser aller Sünden – vergangene und zukünftige – ans Kreuz von Golgatha zu tragen und den Tod zu sterben, den wir eigentlich verdient haben.
Sein Blut, das CHRISTUS JESUS für uns vergoß, macht uns heil:
Also hat GOTT die Welt geliebt, daß Er Seinen eingeborenen Sohn gab,
auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Denn GOTT hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt,
daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde. – Joh. 3;16-17 LU 1984
Er, CHRISTUS JESUS, der von GOTT Gesandte, bestätigt es nochmals:
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch:
Wer Mein Wort hört, und glaubt, Dem, der Mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgerungen. – Joh. 5;24 LU 1984
CHRISTUS JESUS blieb nicht tot, sondern Er ist wahrhaftig auferstanden:
Mit Ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe:
mit Ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft GOTTes,
Der Ihn auferweckt hat von den Toten.
Und Er hat euch mit Ihm lebendig gemacht,
die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches,
und hat uns vergeben alle Sünden.
Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war
und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet. – Kol. 2;14 LU 1984
Auch für Teufel und seine Dämonen hat das Werk CHRISTI Folgen – allerdings unangenehme:
ER hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet
und sie öffentlich zur Schau gestellt
und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in CHRISTUS. – Kol. 2;15 LU 1984
Die Medizin gegen das Gift der Sünde ist bereitet für uns. Nutzen wir sie doch.
Nehmen wir das Geschenk an und die Medizin ein!
Vertrauen doch wir an unserem himmlischen Arzt, der uns heilen will.
Die Medizin von der ich hier schreibe, ist der Glaube an das Evangelium CHRISTI.
Der Glaube daran, daß Er unser Heiland CHRISTUS JESUS uns erlöst hat von der Schuld unserer Sünden. Er hat uns davon befreit von dem finsteren Zwang zur Sünde, d.h. sündigen zu müssen.
Im Geiste sind wir zwar erlöst, Schwierigkeiten erwachsen uns aus der Anfälligkeit unseres
unerlösten fleischlichen Leibes. Über die ‚Schnittstelle‘ unserer Seele versucht die Sünde unseren Geist anzutasten.
Manchmal gibt die Seele nach. Dann regt sich unser Gewissen kraft des Heiligen Geistes, der in uns Wohnung genommen und uns, als wir gläubig geworden sind, versiegelt hat.
Er führt oder treibt uns zum Gebet. Wir bitten um die Vergebung unserer Sünden.
Die Reue, der Glaube an die Vergebung und der uns innewohnende Heilige Geist bewirken die Impf-Wirkung wider die Sünde. Sie bereitet uns keinen Spaß mehr, Die Sünde widert uns
In der Heiligen Schrift ist uns die Garantie auf die Wirksamkeit bezeugt. Hier nur drei Beispiele aus der Vielzahl der diesbezüglichen Zusagen:
Die Furcht des HERRn ist der Weisheit Anfang.
Klug sind alle, die danach tun. – Ps. 111;10 LU 1984
So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in CHRISTO JESU sind,
die nicht nach dem Fleisch wandeln,
sondern nach dem Geist.
Denn das Gesetz des Geistes,
Der da lebendig macht in CHRISTO JESU, hat mich frei gemacht
von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Denn was dem Gesetz unmöglich war
(sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward),
das tat GOTT und sandte Seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches
und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,
auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde,
die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln,
sondern nach dem Geist. – Röm. 8;1-4 LU 1912
Denn ich bin gewiß,
daß weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden
von der Liebe GOTTes, die in CHRISTO JESU ist, unserm HERRn. – Röm. 8;38-39 LU 1912
Dem alt-bösen Feind, dem Satan, Teufel, Widersacher GOTTes wird letztendlich die Rechnung präsentiert und er wird seine gerechte Strafe für seine Untaten bekommen. Das steht bereits in der Heiligen Schrift und somit mehr
als felsenfest Die Offenbarung CHRISTI an Johannes gibt einen Ausblick auf das Ende des Größten Unholds, den es je gegeben hat und GOTT sei Dank nie wieder geben wird
In der letzten Schlacht, GOTTes, wird Sein Widersacher gnadenlos aber gerecht geschlagen werden – das Szenario dieser letzten Schlacht:
Und wenn tausend Jahre vollendet sind,
wird der Satanas loswerden aus seinem Gefängnis
und wird ausgehen, zu verführen die Heiden an den vier Enden der Erde,
den Gog und Magog, sie zu versammeln zum Streit,
welcher Zahl ist wie der Sand am Meer.
Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt.
Und es fiel Feuer von GOTT aus dem Himmel und verzehrte sie.
Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel,
da auch das Tier und der falsche Prophet war;
und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit. – Offb. 20;7-10
Ebenso alle, diejenigen, die sich auf des Widersachers Seite geschlichen haben, werden bei GOTTes Weltgericht gerichtet werden – ein jeder nach seinen Werken
Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl.
das ist der andere Tod.
Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens,
der ward geworfen in den feurigen Pfuhl. – Offb. 20;13-15 LU 1912
Den Menschen, die sich haben heilen lassen, indem sie glaubend dem Heiland der Welt CHRISTUS JESUS vertraut haben, steht eine herrliche Ewigkeit in dem Lichtreich GOTTes bevor:
Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach:
Siehe da, die Hütte GOTTes bei den Menschen!
und Er wird bei ihnen wohnen,
und sie werden Sein Volk sein, und Er selbst, GOTT mit ihnen, wird ihr GOTT sein;
und GOTT wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;
denn das Erste ist vergangen.
Und Der auf dem Stuhl saß, sprach:
Siehe, Ich mache alles neu!
Und Er spricht zu mir:
Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!
Und Er sprach zu mir:
Es ist geschehen.
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende.
Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst – Offb. 21;3-6 LU 1912
Dieses ist – nun kurzgefaßt – der Weg der Heiligung, den der Gläubige beschreitet in geduldigem Ausharren – jedoch nicht im Müßiggang, sondern seinen Auftrag GOTTes getreulich erfüllend – bis sich die selige Hoffnung erfüllt:
Denn es ist erschienen die heilsame Gnade GOTTes allen Menschen
und züchtigt uns,
daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste,
und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt
und warten auf die selige Hoffnung
und Erscheinung der Herrlichkeit des großen GOTTes und unsers Heilandes,
JESU CHRISTI, … – Tit. 2;13
BossCo139 –
Erstellt am 29.11.2014 um 10:19 Uhr
Transfer am 05.07.2016 um 10:49 Uhr
www.BossCo139.de/40317.html
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